Irgendwo, auf der Welt, gibt's ein kleines bisschen Glück Und ich träum davon in jedem Augenblick.
Das bin ich, das Träumerlieschen, die Traumsuse mit dem Kopf im Wolkenkuckucksheim, auf der Suche nach dem Dahinter, auf der Suche nach dem Wohin, auf der Suche nach dem Daheim.
Darfs ein kleines bisschen Seligkeit sein? Heute, hier und jetzt? Ein Pfund Glück, ein Glück, an dem ich mich wärmen und mit dem ich lachen kann. Immer gerne, ich nehme es gerne auf, nehme auch zwei Pfund Glück, zwischen meine Silben, in meine Welt.
Davon träume ich schon lange, lange Zeit und träum mich weit, träum mich bereit, gleite in die Bilder einer Vergangenheit.
Irgendwo, auf der Welt, fängt mein Weg zum Himmel an. Irgendwo, irgendwie, irgendwann.
Ich hab so Sehnsucht, ich träum so oft, ich hab gehofft und auf einmal war es mir nah, das Glück, auf einmal war es da. Am Meer, im Glitzern der Sonne, im Funkeln der Tautropfen oder beim Zittern der Fühler einer Schnecke. Es kam mir nah im warmen Sand, beim Ruf des Kookaburras, beim Anblick der Papageienfische und bei jeder Berührung. Und doch hab ich noch Sehnsucht, Sehnsucht nach diesen Augenblicken und mehr…
vielen Dank. Das ist so schön, dass man am liebsten sofort mitgehen möchte, zum lachenden Hans, den Papageienfischen und der Sonne in den Tautropfen. Die Sehnsucht nach diesen schönen Kleinigkeiten wächst und wächst, in deinem Text aber auch in der Realität. Wenn sie sich doch umstülpen könnte, und dadurch diese Kleinigkeiten groß, und das Große und scheinbar so Wichtige klein würden…
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