Der Mond geht schlafen, es erwachen nun Kinder, die sein breites Lachen die Nacht zuvor zum Träumen brachte. Er war es, der im Dunkel wachte, vom Mondkalb und den Tälern, Bergen, den Kraterriesen, Meereszwergen erzählte, wohl auch Wolken neckte, und hin und wieder sich versteckte. Jetzt schläft er selber, nun berichten die Kinder von den Mondgeschichten.
lieber Ingo Deine Mondgeschichte ist so melodisch, da bin ich fast versucht dem Mond noch länger zu zuhören. Mir gefällt sehr was ich hier lesen durfte, ich mag den Mond, wenn er mich bei voller Leuchtkraft nur schlafen lassen würde.
Hallo Ingo! Dein Mondgedicht gefällt mir: Seine Schlichtheit, die Sprachmelodie, inhaltlich. Allerdings würde ich an der Interpunktion und auch in Z 2/3 inhaltlich etwas verändern. Z.B. so:
Der Mond geht schlafen. Es erwachen nun Kinder, die (er durch) sein breites Lachen die Nacht zuvor zum Träumen brachte. (Hier stimmt's satzbaumäßig bzw. inhaltlich nicht!) Er war es, der im Dunkel wachte, vom Mondkalb und den Tälern, Bergen, den Kraterriesen, Meereszwergen erzählte, wohl auch Wolken neckte und hin und wieder sich versteckte. Jetzt schläft er selber. Nun berichten die Kinder von den Mondgeschichten.
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