Immer wenn der Himmel klar und der Mond im Westen war, drang die Stimme aus dem Stein, nicht ein Toben oder Schrein, sondern herzergreifend rein klang die Stimme im Verlies, die das Licht des Mondes pries.
ein sehr schönes, stilles Gedicht, was für mich die Freiheit unter erschwerten Bedingungen zum Thema hat. Vielleicht liege ich aber auch völlig daneben. Sehr stimmungsvoll.
du liegst sicher nicht daneben, weil ich selbst kein genaues Thema angeben kann. Es ist aus einer Stimmung entstanden und dem Bild, dass immer wieder bei einer gewissen Stellung das Mondlicht durch eine kleine Fensteröffnung in den Kerker fällt. Vielen Dank für das "stimmngsvoll".
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