Geht der Tag, kommt die Nacht,
guter Mond, du hältst Wacht.
Kommt der Schlaf, trägt mit Macht,
dich durch Träume sacht.
Refrain:
Und du schläfst nun tief und schön,
werd dich morgen wieder sehn.
Geht der Tag, kommt die Nacht,
guter Mond, du hältst Wacht.


2. Strophe
Morgen früh soll es sein,
kitzelt dich Sonnenschein.
Süßer Schatz, bist noch klein
lass dich nicht allein.
Refrain:
Und du schläfst nun tief und schön,
werd dich morgen wieder sehn.
Geht der Tag, kommt die Nacht,
guter Mond, du hältst Wacht.

Lieber Sanderling,

und ich finde, dass in dem sogenannt “schlichten” oft ein großer Zauber steckt. Beim “ Du hältst “ fehlt übrigens das erste t...

Liebe Grüße!

anna a.

Lieber Thomas,
liebe anna,
danke für eure Kommentare und Hinweise. Für mich ist es ein Bedürfnis gewesen, nun auch dem dritten Enkelkind ein eigenes Schlaflied zu schreiben. Erst plante ich mit dem Kopf, das ging in die Hose ..., doch dann entstand fast mit einem Ruck Melodie und Text.
"Einfach schön" ist ein großes Lob für mich.
Liebe Grüße euch beiden!
der Sanderling

Lieber Sanderling,

ist es nicht schön, wie uns Menschen inspirieren können beim schreiben?

herzliche Grüße

anna a.

Liebe Gabi,
das ist ein großes Kompliment, vielen Dank. Mich müssen die Texte berühren, dann ist eine Vertonung leichter möglich. Wenn du ein Lieblingsgedicht aus dem GDP hast, kannst du es mir ja mal unverbindlich schicken, dann schenke ich dir gerne ein Vertonung dazu...(vorausgesetzt es packt mich).
Einen "Job" möchte ich daraus allerdings ohnehin nicht machen.

Liebe Grüße
der Sanderling

Liebe anna,
wie sehr deine Aussage stimmt! Und das ist für mich eine wunderbare Erfahrung. Heute kam noch eine zweite Strophe hinzu und ich habe die Einspielung nochmal geändert. Lieder sind einfach für die Ewigkeit. Für alle Beteiligten!
Liebe Grüße
Thomas