Wenn Wind und Welle sich in Tänzen wiegen, die immer wilder und erregter schwingen bis sie erschöpft am Strand der Insel liegen und ihre Lieder nur wie aus der Ferne klingen; in dieser Stille scheint es mir als stiegen die Nymphen auf und höben an zu singen; und ihre Äolsharfen überstrahlen den Orgelklang in unsren Kathedralen.
Lieber Thomas, da hast du eine interessante Stanzen Variante verfasst, mit der freien Silbenanzahl für die verschiedenen Verse. Inhaltlich gefällt sie mir sehr gut. Spontan änderte ich aus Klanggründen den ein oder anderen Vers. Und ich setze ein Komma, um die Stille zu betonen. Vielleicht ist das aber auch unsinnig für dich, ... es soll dich nur anregen, nochmal eine Fremdsicht auf dein Gesicht zu erlangen.
liebe Grüße der Sanderling PS. Ich sehe gerade, ich habe mich beim Silben zählen vertan. Bis auf Vers 4 haben alle Zielen 11 Silben.
Vorschlag zur Änderung
Wenn Wind und Welle sich im Tanze wiegen, sich immer wilder und erregter schwingen, bis sie erschöpft am Strand der Insel liegen und ihre Lieder leise aus der Ferne klingen; in dieser Stille, scheint es mir als stiegen die Nymphen auf und höben an zu singen; und ihre Äolsharfen überstrahlen den Orgelklang in unsren Kathedralen.
vielen Dank. Wie ich es spreche braucht da keine Komma zu stehen. Aber man macht beim Sprechen von Gedichten ja bisweilen Pausen, die nicht durch Satzzeichen (die ja nur noch bedingt "Sprechzeichen" sind) gekennzeichnet sind.
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