Liebe anna, das ist wunderbar paradox und lebensnah. Die Bilder haben, trotz der Melancholie, eine gewisse Heiterkeit, das gefällt mir ausgesprochen gut.
Vielleicht könnte der Titel sich zwischen Inhalt und Form noch mehr bestätigen. Ich habe deshalb die Metrik etwas "gerade gerückt".
Nimm davon, wenn du magst, oder schicke meine Ideen einfach "zum Mond".
Liebe Grüße der Sanderling
Paradox (Sanderlings Bearbeitung)
Immer wenn der Regen scheint, strahlt der Himmel ohnegleichen, denn die Welt hat er beweint, wollte nun die Wolken streichen.
Immer wenn die Sonne schluchzt, weit entfernt, dem Abend nahe, hör ich wie ein Käuzchen juchzt, bin beglückt, vielleicht, beinahe.
Immer wenn der Mond sich schaukelt, hoch bis in das Sternenglück, spüre ich, mein Leben gaukelt, sehnt sich hin zu dir zurück.
Hallo anna, der Blick hinauf zum Himmel lässt die Seele fliegen, schön dass sie beglückt zurückkehrt. Konstruktiv kann ich wenig beitragen, allenfalls könnte ich mir statt "streichen " streicheln noch etwas einfühlsamer. LG Perry
Hallo Perry, schön, dass du anna's Paradoxon hier noch einmal hervorgeholt hast. Mir gefiel es damals so gut, dass ich es vor einiger Zeit vertonte. Ich stelle die mp3 mal ein, auch wenn anna bisher noch gar nicht dazu kam zu sagen wie sie meine Bearbeitungsidee findet. Viele Grüße der Sanderling
Sanderling
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