Er war des Alleinseins müde, suchte nun ein trautes Plätzchen; ebenso ein liebes Schätzchen, welches wär nicht allzu prüde; so macht er sich auf die Suche, hofft, dass er Erfolg verbuche.
Auf so mehreren Offerten, die im Heimatblättchen standen, einige sich wohl befanden, die sehr nach der Liebe zehrten. Hoffnungsvoll schrieb er ein Briefchen an das angedachte Liebchen.
Tages drauf kam schon die Antwort: "Ich erwarte Sie zum Tee; in dem Schlößchen gleich am See, denn dort ist mein Lieblingsort." Hocherfreut im "Spitz bleib hinter" (schwarzer Frack) tanzt er an, es ward grad Winter.
Damenhaft, wie Pompadour, mit zwei Pudeln und zwei Spitzen, die um Auserwählter flitzen, nahm sie ihn in ihre Kur. "Komm, leg Stöckchen und Zylinder ab, wir sind doch keine Kinder."
Da er ist sehr gut erzogen- wagt er nicht zu protestieren, will sich lieber protegieren, denn er ist ihr sehr gewogen - möcht sie gern für sich gewinnen und gemeinsam mit ihr minnen.
Ob aus beiden wurd ein Paar, das weiß ich nicht zu berichten, werds mir so zusammen dichten...... nichts gelogen... vielleicht wahr?
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