Der Spiegel zeigt mir dein Gesicht:
Wir sind auf einer Welle.
Die Verve aus dem Dunkel bricht
aus transzendenter Quelle.

Wir beide spüren die Magie,
die uns zusammen hält
und wundersame Energie
steigt hoch ins Himmelszelt.

Mein Herz pulsiert, ganz ohne Not,
im Rhythmus deiner Zeit.
Ich folge deinem Echolot
bis in die Ewigkeit.

Hallo Yette von York,
ich habe Dein Gedicht flüssig und beschwingt gelesen und nachvollzogen. Inhalt, Reim und Metrik sind nach meinem Geschmack. Die Agape kommt mir jedoch etwas zu kurz. Ich hätte es mit Verve überschrieben.
LG Ulrich

Hallo Yette von York,

locker, leicht, flüssig und elegant verdichtet. Wie Uller Rich gefiele auch mir Verve als Titel besser.

Die Idee hinter dem Gedicht finde ich sehr interessant, auch deine Wortwahl gefällt mir.

Liebe Grüße
Sidgrani

Zitat von Uller Rich im Beitrag #2

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Inhalt, Reim und Metrik sind nach meinem Geschmack.

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Zitat von Sidgrani im Beitrag #3

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...locker, leicht, flüssig und elegant verdichtet. [...] Die Idee hinter dem Gedicht finde ich sehr interessant, auch deine Wortwahl gefällt mir.

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Zitat von Uller Rich im Beitrag #2

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Die Agape kommt mir jedoch etwas zu kurz. Ich hätte es mit Verve überschrieben.

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