Dein Bild aus der Natur lässt und staunen und bringt uns zum Nachdenken. Die Gedanken schweifen durch und mit dem Erleben, das uns träumen lässt und in allen Träumen ist die Liebe enthalten, mit der das Meer mit all seiner Bewegung in das Herz dringt und wieder aus ihm fließt.
Lieber Hans, deine Ausführungen über mein Gedicht zu lesen ist für mich spannend. Vieles scheint für dich klar und es wirkt auf mich, auf den ersten Blick, sehr geradlinig, fast nüchtern. Wie das Leben gerade eben nicht ist. Aber dennoch, deine Worte wirken. Und führen weiter. Danke dir hierfür! Thomas, der Sanderling (macht es hier in Forum vielleicht einfacher)
Hallo Thomas, schon interessant wie unterschiedlich das Meer auf einen wirken kann. Ich kenne eher ein "sich verlieren " im auf und ab der Wellen und kann meine Gedanken gut abschalten. Das Meer hat eine fast magische Kraft, die wohl jedem das Seine gibt. Dein Gedicht erscheint mir wie eine Sehnsuchtshymne und hat mich sehr berührt. Sehr schön, Heidi
Liebe Heidi, danke für deine persönliche Rückmeldung zu meinem Text. Die Grundvoraussetzung für ein Gedicht war bei mir schon oft eine eindringliche, eigene Empfindung. Am liebsten ist mir, diese verschmilzt im Text dann mit den beschriebenen, äußeren Bildern. Manchmal entwickelt sich aus beidem auch etwas ganz eigenes. Herzliche Grüße Thomas, der Sanderling
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