Ein Windhauch kühlt die Stirn.
Ein Duft nach frischen Rosen.
Ein buntes Vogelschwirr’n.
Von Brandung lautes Tosen.

Geschmack von Wein und Honig
und mein Verlangen steigt.
Dein Wort sagt, ich belohn dich.
Das Meer auf einmal schweigt.

Ein Traum von weißen Muscheln
an einem leeren Strand.
Mit dir darauf zu kuscheln,
dem Mehr ganz zugewandt.

Gedankenflug zur Ferne
und gleich zu dir zurück.
Das habe ich so gerne!
Das nenn’ ich einfach Glück.

Liebe Ida,
ganz liebevoll und zärtlich kommen hier Deine vier Verse im Kreuzreim mit den wechselnden Kadenzen daher.
Einzig habe ich etwas gestutzt wie man auf dem Sand kuschelt. Der ist ziemlich unkuschelig hart, nun ja wenn Du allerdings meinst mit jemandem darauf kuscheln, dann merkt man vielleicht den Sand nicht mehr, - zumindest für eine Weile nicht.
Liebe Grüße,
Heidi

Liebe Heidi,
wenn Du Dich auf den Sand fallen lässt ist er hart. Wenn Du Dich langsam drehst gibt er herrlich nach und schmiegt sich an.
Obwohl, andererseits merkt man ich auch nicht mehr wenn...!
Danke fürs Reinschauen!
Liebe Grüße
Ida