Es ging die Mär vom Licht der Welt durch aufgewühlte Zeiten. Dem, der sich diesem Licht gestellt, mag es die Augen weiten. Wie ein Geschenk aus Himmelshöhen, lässt sich ein Frieden darin sehen.
Die Freude trägt uns – mild zu zart, durchdringt die Herzen aufzusteigen, auf dass sie intensiv bewahrt, was sich an Gutem will draus zeigen. Kann dies Gefühl mit Macht erfassen, so wird es nicht mehr von uns lassen.
Ein Leuchten, das den Geist durchströmt, ein Hauch vom göttlich-weisen Lenken. Sobald die Liebe uns versöhnt, bestimmt sie alles Tun und Denken. Sie wirkt bescheiden, still und schlicht, dort wo sie wird verinnerLicht.
Lieber Thomas, für Deine Worte bedanke ich mich herzlich. An ein Lied hatte ich noch nicht gedacht, das wäre sicher zu überlegen. Vielleicht fällt mir dazu etwas ein. Frohe festliche Stunden und alles Gute auch für Dich! Liebe Grüße Ulrich
Dein Text gefällt mir sehr und berührt mich. Allerdings vor allem aber gilt das für die erste und die dritte Strophe. Bei der Zweiten werde ich in der zweiten und dritten Zeile rausgerissen.. Die Worte "aufzusteigen und intensiv" stören mich. Aufzusteigen, weil ich da den Zusammenhang mit dem Text nicht sehe und intensiv, weil das Wort zu wenig lyrisch klingt. Aber ansonsten,......... Super!
Ich grüße Dich ganz herzlich und wünsche Dir eine frohe Weihnachtszeit. Heidi
Liebe Heidi, danke für Deine lieben Worte. Mit dem weniger lyrischen magst Du Recht haben, mir kommt es meist mehr auf die Aussage denn die Form an. Oberflächlichkeit gehört leider oft genug dazu und darum hier das "intensiv". Frohe Tage und liebe Grüße Ulrich
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