Lieber Thomas,

eine schöne Aussage, die uns die Novemberzeit lobend mit später Frucht sowie den Veränderungen des Tages beschreibt. Zum Ende kommt dann auch das Lob aus dem geruhsamen Alter welches das Leben genießt. Die schöne Aussage kommt in erzählender Weise und passenden Zusammenhängen. Die Zeilen- sowie auch die Stropheneinteilung erscheinen mir von dem Text zu einer Formfindung (Suche) angepasst. Die Reimlosigkeit und die Aussage werden der Aufgabenlösung gerecht.

LG Hans

Lieber Thomas,
dein Gedicht klingt seeeehr schön rund, wie gereimt, toll !
Mit schönen, bunten und fröhlichen Bildern malst du ein Novemberbild jenseits jeder Trauer und Melancholie, sowas gefällt mir.
Ganz besonders gern mag ich den listigen Wind, der die Nebelschleier entzwei zupft .
Sehr, sehr gerne gelesen .
Herzliche Grüße,
Heliane.

Lieber Thomas,

ein bezauberndes Lob auf den Herbst, den Du hier wie eine Vollendung beschrieben hast.
Der listige Wind, der den Schleier weghebt, ist ein ganz besonder Einfall, da gebe ich Heliane Recht.
Spannend finde ich die Versform, Du wechselst in den jeweils 2. Reihen den Trochäus mit einem Daktylus mit unbetontem Auftakt ab. Das bringt eine ganz besondere Dynamik in das Gedicht und zieht einen mit.
Sehr schön, danke, dass Du die Herausforderung angenommen hast.
Liebe Grüße, Heidi