Mondenstille herrscht heut Nacht Eulenschwingen gleiten lautlos durch die Wipfel, halten Wacht. Träume schlummern tief auf Sternmoos, frei und völlig unbedacht.
Die Erde scheint sich einzuschweigen, für Stunden weicht Betriebsamkeit der Mondenstille und im Verneigen wird meine Seele ruhig und weit, verwebt sich mit dem Dunkelreigen des Unbewussten - es wird Zeit,
dass Ruhe einkehrt in ein Leben, das tags pulsiert und sich erhitzt und wogt und tost in dem Erleben bis es gedankenleer geschwitzt. So gilt das nächtliche Bestreben der Ruhe, denn dort fühlt sich's wohl beschützt.
mir ist gerade das zur ersten Strophe eingefallen:
Mondenstille herrscht heut Nacht Eulenschwingen gleiten lautlos durch die Wipfel, gleiten sacht. Träume schlummern tief auf Sternmoos, frei und völlig unbedacht, wie gewiegt von Acheloos.
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