Silber verzaubert wogen die Stengel des Weizen - ihre Ährenköpfe bedächtig in den Tagwind gelegt - folgen sorgsam all den sanften und sonnigen Reizen, wachsen von den Klängen einer Lerche bewegt.
Ein Bild der Stille entsteht in meinem rastlosen Innen, Ruhe verströmt sich im fast gläserneren Grün. So darf langsam der Abend zu tanzen beginnen und die Sonne versinken und leuchtend verglühen .
du malst ein sehr schönes Bild. Die langen Zeilen wählst du wahrscheinlich, um den ruhigen schwebenden Charakter zu unterstreichen. Spontan habe ich versucht, diees in kurzen Zeilen zu tun. Vielleicht adoptierst du den Zwilling?
Silber verzaubert wogt der Weizen, die Ähren, sanft in den Wind gelegt, folgen allen sonnigen Reizen vom Jubel einer Lerche bewegt.
Ein Bild der Stille entsteht mir im Innen, Ruhe verströmt in glasreinem Grün. Nun soll der Abend zu tanzen beginnen, und mit der Sonne der Tag verglühn.
Ich adoptiere den Zwilling gerne, aber in der Tat will ich mit den langen Zeilen die weite der Felder , ihr Wogen und Wiegen und die Ruhe ausdrücken....
So bleibt es für mich bei den meandernden worten...
Ich danke dir - du bringst mich immer sehr weiter mit deinen Kommentaren...
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