Die Decke meines Zimmers scheint zu schwanken, das Pfeifen meiner Ohren übertönt, sich lärmend überschlagende Gedanken, die erstes Frühlingsblühen nicht verschönt.
Sieh an, die Tür, die aus den Angeln fällt, und durch die Zimmer weht ein kalter Wind, kein Fenster mehr in seinem Rahmen hält, das Haus erkaltet, und du weinst, mein Kind.
Ein Geist aus längst vergangnen Tagen, er überfällt uns, wie ein Donnergroll. Kommt, wir werden ihn beherzt verjagen, das Haus ist unser, Zoll um Zoll.
bereits dein Titel kündigt Unheilvolles an und so empfinden viele heutzutage. Möge der Geist vergangener Tage an uns vorübergehen. Da hilft auch der Frühling nicht.
Solange noch welche Unheil als Unheil erkennen, ist Hoffnung.
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