Wenn sich der Tag zur Nacht hin senkt, der rauhe Wind sich legt, die Stille jedes Wort verdrängt, aus Unbehagen bebt, beglücke uns die Menschlichkeit, die Herzen eint anstatt entzweit.
Wieso wechselst du in den Zeiten so wild hin und her? Mich spräche es mit „legt und bebt“ viel stärker an und wäre aus meiner Sicht zudem viel stimmiger.
Der gedichtete Segenswunsch ist dennoch sehr fein gesetzt und vielleicht, verbirgt sich im Sprung der Zeiten auch etwas Tiefe die ich einfach nur noch nicht erahne.
danke, dass du mich auf meinen wilden Umgang mit den Zeiten aufmerksam machst. Das kleine Gedicht entstand, nachdem die freitägliche Bundestagsdebatte wild zu Ende gegangen war, vielleicht kam es daher? Es hatte ansonsten nämlich keinen tieferen Grund. Das einheitliche Präsens habe ich übernommen.
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