das ist schön, und der dem du es wünscht, der/die kann sich glücklich schätzen.
Beim Lesen kamen mir (nur) zwei kleine Ideen. Statt "des vollen Mondes" etwas stärker "des immer vollen Mondes" und "Schnuppen der Sterne auf die Süße von Erdbeeren" für mich plastischer "Schnuppen der Sterne wie Zucker auf Erdbeeren". Ich weiß nicht, ob es besser ist, nur so aus der Lameng.
dein Li kann sich glücklich preisen, mit einem so innigen Gedicht bedacht zu werden.
"und Gespräche nach einer Umarmung" würde ich weglassen. Es ernüchtert ein wenig das schöne Bild mit den Lavendelblüten.
und aus "dann erzählte ich zärtlich deinen Tränen vom Reich der Traurigkeit mit all seinen Tälern und Bergen und ihrem Ausblick in die Ewigkeit" würde ich zwei Teile machen oder kürzen.
vielen Dank für eure Anregungen. Das Gedicht floss einfach so auf die Tastatur und ist sicher noch überarbeitungswürdig... Aber ich genieße es auch sehr, mich einfach dem Fluss der Bilder und Worte zu überlassen. Das eine ist eben nicht mit dem anderen zu vergleichen.
Liebe anna, mit gefällt dein Gedicht auch sehr gut. Einzig hinterlässt die Diskrepanz zwischen dem Titel und dem im Gedicht folgenden Konjunktiv eine gewisse Verwirrung. Da stellt sich mir die Frage, was ist zwischen Titelfindung und den Worten des Gedichtes passiert? Sehr schöne Bilder hast du uns auf jeden Fall gezeichnet. Danke hierfür! Liebe Grüße der Sanderling
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