der Titel wirkt auf mich die Tat verharmlosend. Es ist mir noch völlig unverständlich warum du die beiden Aspekte überhaupt in einen Zusammenhang setzt. Magst du erklären was dich dazu bewogen hat? Die Tatsache dass ich weiß, dass du gegen das Gendern bist, macht das Verständnis für mich eher noch schwieriger.
sieh es vielleicht als Schmerzensschrei, ob meiner Hilflosigkeit, gegenüber diesen Peitschenhieben. Und gleichzeitig als Wutschrei über die arrogante Art, sich vorzumachen, man täte ja etwas für die Emanzipation der Frau, weil man ja sprachsensibel gendert. So einfach kann ich es mir nicht machen, da halte ich die Spannung lieber aus, auch wenn ich so schrecklich hilflos bin.
Liebe Grüße Thomas
P.S.: Man muss die sozialen Verhältnissen ändern, dann tut das die Sprache automatisch auch, nicht umgekehrt, denn umgekehrt funktioniert das nicht, wie das Beispiel überdeutlich zeigt.
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