tiefenpoetologisch betrachtet klingt Trabantenstaub sicher angestaubt, dafür aber harmonischer, während Trabitraumfetzen eindeutig fetziger klingt, da hat Frau Müller wohl recht…
Eine eindeutige Wertung, was hier besser passt, gebe ich nicht ab, da ich das Werk nicht kenne
da ihr Meisterwerk noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben ist, kann ich nur sagen, dass Frau Müller es liebt, durch antipoetische Ausdrucksformen die Möglichkeit der poetischen Gestaltungsmittel auszuloten.
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