Zwischen Tod und Liebe balancierend, über Schmerz und abgrundtiefem Sehnen, schwebt mein Lied, jedoch nur hörbar jenen Träumern, die im kalten Feuer frierend nach dem Trost der Eiseswärme schmachten und des Alltags lauen Hauch verachten.
seufz, was soll ich sagen, was soll ich nur zu diesem melodischen, mich sehr berührenden Gedicht sagen? Am besten lese ich es noch einmal und schweige dazu... damit deine Worte für sich sprechen können.
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