U nser tägliches L eben ist anders M enschen sind wir E ndlich und R uhelos im
N iemandsland E in schützender S chlaf T röstet
Zweite Version
U nter fremden Blicken leben, L iebe treibt im Schattenreich, M ut hat sich schon längst ergeben. E rste Flocken fallen wieder, R eif bedeckt das kalte Gras, N ienand kniet im Frost gern nieder. E s vergehen Stund und Stunde, S cheinbar friert die Zeit bei Nacht, T ödlich endet manche Wunde.
nachdem ich im Internet nachgeschaut habe, was es mit dem Ulmer Nest auf sich hat, habe ich verstanden, dass du das bedichtet hast. Ein gute Idee, ienfahc zu akzeptieren, dass manchen Menschen so sind wie sie sind und trotzdem zu helfen.
Lieber Thomas, danke für deinen Kommentar. "Menschen einfach zu akzeptieren wie sie sind".., ist die schwerste Übung der Nächstenliebe, denke ich gerade. Für mich sind die Entwickler*innen des Ulmer Nest darin wahre Meister.
Liebe Grüße der Sanderling
PS. Ich habe noch eine weitere Form das Thema als Akristichon zu schreiben drunter gestellt, in umarmenden Reimen. Das schwierige Leben der Nichtsesshaften reibt sich mit dieser Reimform scheinbar geradezu.
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