In den ersten Einschlafphasen steigen aus der Geistestiefe Verse auf wie Blubberblasen, wie die schönsten Seelenbriefe ins Bewusstsein, das schon schwimmt. Herrlich reimt sich jedes Wort wunderbar - ein Lyrikhort. - Leider doch, sieht das Gedicht, bei dem wirklich alles stimmt, nie das helle Tageslicht.
ich denke gerade, man könnte den Anfang umstellen: "In den ersten Einschlafphasen steigen aus der Geistestiefe Verse auf wie Blubberblasen," statt "Verse, gleich den Blubberblasen steigen aus der Geistestiefe in den ersten Einschlafphasen,"
mir klingt das etwas flüssiger, was meinst du?
Was du beschreibst, trifft die Sache wirklich gut. Wenn es doch eine Schreibmaschine gäbe, die das alles aufzeichnen könnte!
wie wahr, wie wahr ! Vielleicht sollten wir tags und nicht nachts dichten? Ich mag deine Zeilensprünge, sehr sogar! Und wenn du den Vorschlag vom Thomas übernimmst, dann ist dein Gedicht noch etwas runder .
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