So wunderschön ist dein Gesicht, ganz ebenmäßig, und im Licht der Kerzen, wie von innen strahlend, als ob es Rembrandt malend aus dunkler Nacht hervorgebracht, dem Äther abgedungen hätte. So wunderschön, doch nur ein Schein, den Phantasie gebar. Und trotzdem, ach, so wahr!
Lieber Thomas, du verstehst es, den Zauber des Gemäldes in deinen Versen einzufangen. Er strahlt aus deinen Worten nicht minder als im Bild selbst. Die Phantasie, als Triebfeder und Ursprung für beides, stellst du in den letzten Versen sehr gekonnt in den Mittelpunkt. Wie wahr! Mich berührt dein Gedicht heute früh sehr. Die rhythmische Gestalt unterstützt deine Aussage stark. herzliche Grüße der Sanderlinge
dazu muss ich dir eines sagen: beim Lesen ist mir aufgefallen, wie wundervoll, ja geradezu genial sich dieses Gedicht als Akrostichon (natürlich mit Namen des Beschriebenen Menschen oder Bildes oder Charakter) machen würde. Liebe Grüßlein
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