Am frühen Morgen sehe ich den Mond, die Sonne ging schon auf, doch er steht da. Dem Sommermorgen Frische innewohnt, ich ahne dich und fühle mich dir nah.
Bearbeitung Am frühen Morgen sehe ich den Mond, die Sonne geht noch auf, doch er steht da. In Schönheit, die der Schöpfung innewohnt, erahn' ich dich und fühle mich dir nah.
mich irritieren etwas die Zeitformen: "sehe", "stand"? Auch der doppelte "Morgen" stört mich ein wenig. Folgendes als Anregung: "Am frühen Morgen sehe ich den Mond, die Sonne geht schon auf, doch steht er da in Schönheit, die der Schöpfung innewohnt. Ich ahne dich und fühle mich dir nah."
Lieber Thomas, danke für die Beschäftigung mit meinem kleinen Vierzeiler. Einen Wechsel der Zeiten wähle ich häufiger, ohne Bedacht, und so bin ich sehr einverstanden dies nun sein zu lassen. Deine Verknüpfung der Schönheit der Schöpfung, mit der Assoziation an die Geliebte ist zu schön, weshalb ich sie gerne übernommen habe. herzlichen Dank! Liebe Grüße der Sanderling
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