Olfaktorisch drückt der Tempel schon am Eingang seinen Stempel auf geschockte Rezeptoren und benebelt unverfroren die verbundenen Neuronen mit geballten Pheromonen.
Wenn im Hippocampus Zellen reizgeflutet überquellen, überfordern solch Probleme selbst die limbischen Systeme und dann schreit die Nasenschleimhaut hilfesuchend nach 'nem Time-out.
Auch der letzte freie Wille wird bezwungen von Vanille, Bergamotte und der Schwere raffinierter Blütenmeere, die das Denken durch Zerstäuben tief im Inneren betäuben.
Diese Mischung aus Essenzen bringt das Hirn an seine Grenzen und es will zum Ausgang schwanken, denn vernünftige Gedanken kann es erst nach dem Verlassen dieses Tempels wieder fassen.
Lieber Stefan, das ist dir grandios gelungen und es lässt mich vermuten, das dahinter harte Arbeit steckt, und/oder eben der von dir beschriebene Selbstversuch. Wahnsinn!!! Viele Grüße der Sanderling
jede Menge Selbstversuche - natürlich nicht freiwillig, sondern als Begleitung meiner Göttergattin, um das Schlimmste zu verhindern... In diesem Sinne kann man tatsächlich von harter Arbeit sprechen...
Lieber Thomas,
ja, das machen die mit voller Absicht, um die Kunden schon mal zu benebeln, in der Hoffnung, dass dann der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet ist!
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