Lieber Thomas, dieses Gedicht lässt mich etwas ratlos zurück. Es ist lange gewachsen, scheint mir. Vielleicht möchtest du uns sagen, dass sich heute zuviel um Co2 dreht und nicht um anderes Wesentliches, was schon vor über 2000 Jahren von Bedeutung war. Auf jeden Fall könnten die Stropfen auch ohne die letzte besten. Liebe Grüße der Sanderling
also mir ist das Gedicht sofort klar und mit Geschick hin zu der Erkenntnis gestrebt, dass die glorifizierten Helden Messstation doch sehr zu hinterfragen sind und man bei genauerer Betrachtung feststellt, dass es auch eine zweite Seite der Goldmedaille gibt.
Nur (Titel kündigt es ja eigentlich an) fällt in den letzten beiden Strophen die Betonung sehr schwer, weil ich dazu tendiere den dritten Vers jeweils betont am Anfang zu lesen, also stolpert hier die Melodie gewaltig. Das macht ja natürlich Sinn, da hier die neuzeitliche Anwendung und der Transport der alten Werte auf neuere Probleme stattfindet.
Also sehr gut in meinen Augen ein Gedicht reich an Inhalt und Fertigkeit.
vielen Dank für dein gründliches Lesen. Mir ist wieder einmal durch dich klarer geworden, was ich da getrieben habe. Durch das nach der Kommapause und durch das Zeilenende betonte "die" ist die Tonbeugung in der Folgezeile tragbar. Ich werde aber sicherheitshalber das "er" typographisch hervorheben, um das Lesen zu erleichtern.
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