Erwacht betrete ich im Nichts mir lieb gewordene Räume, erlebe dich und mich nur dort, vergessen ist, ich träume. Bewegung im erfüllten Glück, in deinem Atemfeld, teilst du mit mir von Zeit befreit, ein einzig Seelenzelt.
Man träumt ja manchmal wirres Zeug. Jedenfalls habe ich hier den Eindruck, dass bei deinem Traum so einiges (wenn nicht gleich alles) nicht so recht zusammen passt. Aber da es ja ein Traum war, ist es entschuldbar. Ich jedenfalls kann mit deinen Zeilen nicht wirklich etwas anfangen. Bitte um Aufklärung!
Lieber Sanssouci, danke für deinen Kommentar, auch wenn für dich nichts rüber kam, außer Verwirrung. Im Traum ist alles klarer, aber es bleibt glaube ich für außenstehende mysteriös. Ich fange da lieber erst gar nicht an zu erklären. Vielleicht ist es ja ein Gedicht zu dem die Öffentlichkeit gar keinen Zugang finden kann? Viele Grüße der Sanderling
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