Es ist nicht offenbar, was jener am Rande der Straße mit unserem Leben gemein hat. Es nähern sich Schritte von hinten, ich gehe vorüber an einem schlafenden, übel riechenden Mann und denke bei mir, welch ein Leben. Da spüre ich stechende Schmerzen im Rücken, die Atmung versagt mir die Dienste. Ich taumle und falle, liege am Boden, wie er. Die Menschen ziehen vorbei.
soetwas liest man fast täglich in der Zeitung. Nein, man kann sich nicht mehr -sicher- fühlen, egal ob in der Großstadt, oder auf dem Lande. Die Menschen verrohen immer mehr. Woran liegt das? Das kann hier ein endloses Thema werden,.....härtere Bestrafungen wären sicher sinnvoll.
Taxi....
Grieschicher Wein, ist das Blut der Erde.... Udo Jürgens
Hallo Taxi, danke für deinen Kommentar. Mir war wichtig einen Alltagsmoment, der etwas verbindendes zwischen Menschen hat, zu beschreiben. Dabei war mir der Wechsel in der Perspektive das wichtigste Moment. Mitmenschlichkeit wieder mehr aufleben zu lassen, ist zu St. Martin ein passendes Thema. Es würde sicher vieles ändern. So hoffe ich zumindest. Viele Grüße der Sanderling
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