Mein Adam, der zippelt und zoppelt, der herzt und sabbert und grapscht nach den Brüsten. So hat es der Kleine bei mir schon verscherzt, das geht mir zu weit, wenn Sie wüssten, was ich hier erleide, doch küss ich zurück, bereit, und ich meine, dem Kleinen zum Glück, zu all diesen tantrischen Taten!
Lieber Karlheinz, warum kommt mir das Gedicht bekannt vor? Habe ich dieses oder ein sehr ähnliches bereits in dein Werkverzeichnis kopiert und den putzigen Fratz unter meinen Kommentar gesetzt? Wie auch immer: Es ist sehr witzig und überaus realitätsnah . Mit wissendem Grinsen und Kopfnicken sehr gerne gelesen. Herzliche Grüße, Heliane.
da ist mir was Peinliches passiert! Das Werklein ist schon ziemlich alt und ich habe es mehrfach leicht verändert und zuletzt mit differierendem Titel zu einer Familienfeier eingesetzt, und zwar anlässlich des 1. Geburtstags meines jüngsten Enkels, der gerade langsam abgestillt wurde und sich dagegen sträubte.
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