Das Moderlaub bietet den winzigen Wellen ein blattweiches Ufer zum leisen Verklingen. Die Weiden versuchen mit Ästen und Zweigen als Spiegelbild tief in die Pfütze zu dringen. Du stehst, musst den tauchenden Zitterkonturen bewundernd und staunend dein Augenmerk schenken. Des Wässerchens Rand zeigt an deutlichen Spuren, es mussten schon viele ganz Ähnliches denken.
Einzig das Wort "Wässerchen" stört mich etwas, auch weil im Gedicht nicht dehr deutlich wird, dass es sich um eine Pfütze handelt (obwohl es ja in der Überschrift steht). Vielleicht könnte man statt: "Des Wässerchens Rand zeigt an deutlichen Spuren," etwas sagen wie: "Und rings um die Pfütze verraten die Spuren,"
Hallo, Ingo! Schön, dich hier zu treffen! Wir kennen uns schon,,,,?! Du wirst mich an meinen Gedichten erkennen! Dein Naturgedicht gefält mir sehr gut! Alles Liebe GINI
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