Ich habe im Traum deine Kalla geküsst, die du mir geschenkt hast im Mai. Mir war es, als ob du gekommen seist, obwohl du so ferne mir bist.
Die Blüte erzitterte tautropfenfeucht und wusste nicht wie ihr geschah. Ich träumte du seist schon zurück und mir nah. Der Traum hat mich bitter enttäuscht.
Denn als ich erwachte und um mich sah, da warst du mir wieder so fern. So fern, und ich habe dich doch so gern und wünschte du wärst mir nah.
Lieber Thomas, dein Gedicht ist wunderschön. - Und dem LI möchte ich nur antworten: Träume sind wahr; sie wollen nur nicht in die Welt des Wachseins getragen werden. der Sanderling
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