Durch die Menge geht ein Raunen.
Nur wenige haben verstanden.
Viele aber hier nur staunen,
betroffen sehn sie, was vorhanden.

Schauen in des Himmels Weiten,
erzeugt nicht selten Phantasien.
Wundersam geschieht ein Gleiten,
zu einem Wunderglauben hin.

Träume leiten den Betrachter,
in welchen er sich weich einbettet.
Wundergläubig dann erwacht er,
mit Hoffnung dass ihn dies errettet.

Wunderbar erscheinen Welten,
für Träumer die sie gern bestaunen.
Bilder dann als Wunder gelten,
so wie in seinem Bett die Daunen.

Lieber Hans,
ich würde ja gerne was Gescheites zu Deinem Gedicht schreiben, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht verstehe um was es Dir hier geht. Tut mir Leid,
liebe Grüße, Heidi

Liebe Heidi,

ich freue mich über jeden Kommentar. Mit meinem Gedicht wollte ich sagen, dass der Wunderglaube in den Köpfen der Menschen entsteht, weil sie Dinge sehen oder erleben die sie nicht verstehen. Die Menschen deuten und phantasieren und entwickeln so einen Wunderglauben mit dem sie oft auch Hoffnung, Wünsche und manchmal auch Ängste verbinden.

LG Hans