Jahr, wie schnell bist Du vergangen, eins, zwei drei und schon entschwunden, Wochen,Tage und auch Stunden, sind entflohn, nicht einzufangen. Hätte man selbst solch Verlangen nach den nun gelebten Zeiten, keine Chance, sie auszuweiten; Lebensabschnitte sind Phasen, tunlichst nicht gefüllt mit Phrasen – darauf achte man beizeiten.
Dein "Abgesang" auf das vergangene Jahr gefällt mir sehr gut. War sie nicht erst gestern - diese unsägliche Silvesternacht in Köln? Immer, wenn etwas vorbei ist, scheint es viel zu schnell vergangen zu sein. Das hast du treffend ausgedrückt. Zeiten kann man nicht "ausweiten" - wir können sie nur er-leben - solange sie dauern.
Liebe Luzie, gerne schließe ich mich Michaels Lob an. Du beschreibst sehr treffend die "rasende" Zeit, die nicht aufzuhalten ist und die wir tunlich sinnvoll nutzen sollten. Die ersten vier Verse klingen sehr schön, die folgenden Verse haben leider unterschiedliche Versfüße, so dass der Klang nicht erhalten bleibt; das ist sehr schade. Schau noch mal drüber und versuche, den Trochäus fürs ganze Gedicht zu übernehmen. Sehr gerne gelesen . Herzliche Neujahrsgrüße, Heliane.
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