Frei möcht ich sein, nichts soll mich halten, frei möcht ich sein, wie ein Vogel seine Flügel entfalten. Entschweben hinauf in schwindelnde Höhen, möchte die weite Welt von oben besehen.
Möcht alles, was schwer ist hinter mich lassen möchte mich nur noch mit der Leichtigkeit befassen. Doch schwierig wirds werden, mir wachsen nicht tragende Flügel die mich schweben lassen über Berge und Hügel.
Doch in meinen Träumen dort kann es geschehen, sie lassen die Welt mich von oben sehen. So träum ich mich fort, es wird schon gelingen, dass in Gedanken ich ausbreit meine wachsenden Schwingen.
Ich schwebe nun schwerelos durch den lichten Raum, spüre den Wind in den Haaren, meinen Körper kaum, geniesse der goldenen Freiheit Glück- will unter keinen Umständen zurück. Plötzlich jedoch pustet mir jemand ins Ohr: "OOOmaaa! liest du mir etwas vor?"
ab und zu, liebe Lilli, ist es mal gut, sich in Träumen davon zu schleichen, um dem Ansturm der Realität stand zu halten.. Auch ich kenne das. Tipp: hinter mir lassen, nicht hinter mich. Gerne gelesen mit lG von Koko
Liebe Lilli, ein Traum vom Fliegen ist sehr schön. Hatte ich zuletzt als Kind, kann gerne mal wieder kommen. Leider hat sich bei mir der Alp eingenistet. LG Heike
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