Lieber Karlheinz, hmmmm . Bei der ersten Strophe kann ich mir einen ziemlich düsteren und angstbesetzten Traum vorstellen, der sogar morgens noch gegenwärtig ist. Die beiden letzten Verse lassen mich etwas ratlos zurück. Herzliche Grüße, Heliane.
Liebe Heliane, Dein langgestrecktes Hmmm kann ich durchaus nachvollziehen! Es kam so aus mir heraus und erinnert mich an eine Geschichte aus Tausendundeinenacht, in der eine verbotene Tür und das hinter der Tür liegende Geheimnis eine Rolle spielte. Wie die Geschichte hieß und ob es sie überhaupt gibt, kann ich Dir nicht sagen.
die Tür könnte auch ein Hindernis für das Verstehen (Erkennen) sein. Es besteht eine gewisse Angst vor dem Sehen von Dingen und Geschehen hinter der Tür, denn nach dem was durch die Tür vernehmbar ist, ist Schreckliches zu vermuten.
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