das erinnert mich an Reihard Mey "Der unendliche Tango der deutschen Rechtschreibung". Da wird das Thema auch auf lustige Weise abgehandelt.
Ich habe als Kind nie eingesehen, warum man nicht Fater schreiben darf, wo es doch genauso klingt wie Vater. Was da dem ST weh tun soll, habe ich auch nie begriffen. Nun bin ich gelassener geworden, es sind halt Konverntionen, die das Schreiben erschweren und das Lesen erleichtern.
ich bin noch am Anfang des Gedichtes, es geht mir nicht in erster Linie um die Rechtschreibung, es ist die Sicht der Dinge und die Allgemeingültigkeit. Wenn Allgemeingültigkeit den Anspruch auf Recht erhebt und wenn die Einsicht dazu fehlt, dann eben "eingeprügelt" wird.
Reinhard Mey, ich erinnere mich dunkel - werde nachlesen. Bitte! mein Gedicht ist nicht lustig, es soll bitterböse sein!
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