Bei meiner Omma uff de Bleisch, da lische immer, weiß und weisch, drei frisch gewaschne Labbe rum. Die bleibe meistens net ganz stumm!
Die tratsche unnernanner, aach in de Wäschekammer!
De linke saacht zum Middellabbe: „Isch wasch die Schnut, wenn die dut babbe!“ Der nebe ihm ganz läbbisch dut: „Isch waschs Geschwabbel, net die Schnut!“
Der rechte Lappen außen: „Mich nimmt man unter Prausen, im Schritt und an den Beinen! Der Herr gibt es den Seinen!“
Lieber Karlheinz, hach, de olle Labbe sind wieder da? Super! Wie hieß doch gleich die Schwarz-Weiß-Fernsehfamilie, die hessisch babbelte? Ich mag deine Mundartgedichte, sehr sogar, die drei Labbe sind urkomisch! "Der Herr gibt es den Seinen"? Ich lach mich kaputt! Mit riesengroßem Vergnügen gelesen! Mehr davon! Herzliche Grüße, Heliane.
ja die aale Labbe sinn widder da, die sinn unsterblisch wie die Familie Hesselbach! Übrigens Ariel gabs zu Zeiten der 3-Lappen-Wirtschaft noch nicht, das gabs erst später.
Liebe Grüße und vielen Dank Euch beiden Karlheinz von der Insel, wo die Labbe besonners schnell trogne duun
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