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Lieber Eremit,
genial wie Du Dich hier eines Themas annimmst, ohne allzu deutlich zu werden.
Was soll ich sonst noch dazu sagen. Toll gemacht!
Liebe Grüße,
Heidi

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lieber Eremit
Du schreibst schon selbst was mir bei diesen Zeilen fehlt, es ist die Klarheit. Aber ich kann Dich auch verstehen. Wissen was was hinter den Kulissen abläuft? Wissen wir was echt ist und was uns suggeriert wird?
Aber stell Dir vor es ist kein Narrenschiff und alle halten es dafür? Dann müsstest Du dem Gedicht eine oder zwei neue Strophen schenken.
Auch ich müsste es so im Nebel stehen lassen. Ich kenne dieses Gefühl unbefriedigende Gefühl. Aber vertraue drauf, das es sich irgendwann entschleiert.

herzlich Ilona

Lieber Eremit,
Du bist hier, um Kritik zu ernten. Also zuerst möchte ich Dir bei

Zitat

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genial ist das Gedicht sicherlich nicht, denn dafür ist das Bild eigentlich viel zu unvollkommen, um dem Thema einigermaßen adäquat zu entsprechen.

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widersprechen! Bilder, die als Metaphern verwendet werden, können nie jedem Blickwinkel entsprechen. Bilder sind eben nicht nur nach der Himmelsrichtung sondern auch nach der Augenhöhe auszurichten. Mich hast Du erreicht.
Einzig stört mich die Grammatik in der 9. Zeile. "bis auf den grunde" auf den Grund oder auf dem Grunde
ich habe aber auch grad keine Abhilfe
Gern gelesen und LG
Ulrich

Lieber Torsten,
wer mit, wenn auch treffenden, Metaphern um sich wirft, sich schwammig ausdrückt, der kann Fettnäpfchen umgehen; sowas wird Diplomatie genannt .
Dein Gedicht liest sich gut und hüppelfrei, hat nette Reime und bunte Bilder.
Es kann rückblickend, gegenwärtig oder in die Zukunft weisend ausgelegt werden - ist in seiner Aussage ziemlich neblig.
Ohne Aha-Erlebnis gelesen.
Liebe Grüße,
Heliane.