Die Hand zu schwach, um aus dem vollen Glas zu schöpfen. Der Geist ist willig, übt sich im Protest. Wo der Gedanke sich noch händeln lässt, ist in der Tat, der Knoten nicht zu knöpfen.
Und auch wenn alle in mir nur die Starke sehen, vergisst der rechte Fuß den linken Schritt. Beherzigt laufen alle mit, vorbei an meinen Träumen und Ideen.
So grüß ich weiter jeden Morgen, alles Leben und finde doch im Kleinen meinen Weg, der angesichts der Lage offen steht, die Richtung kennt, der Leben auch gegeben.
Hallo liebe Behutsalem, schön, Dich hier wieder zu lesen! Ein tiefer Gedankengang, der eine eben solche Überlegung wert ist. Spricht mich sehr an. Einige Anmerkungen habe ich noch: 1.Z. hinter schwach ein Komma 3.Z. händeln klein 4.Z. Konten oder Knoten? 12.Z. hinter kennt ein Komma Sehr gern gelesen und LG Ulrich
herzlichen Dank für dein sehr, sehr schönes Gedicht und die Erkenntnis, wogegen ich mich sträuben möchte, weil ich so gerne selbst die Richtung gäbe: "Die Richtung kennt, der Leben auch gegeben."
da liest man das Gedicht immer und immer wieder und überliest den Knoten ein jedes Mal. Ich danke dir für die Hilfestellungen bezüglich der Kommas und natürlich danke fürs Knoten lösen.
Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben. Bin wohl aus der Übung.
Behutsame und liebe Grüße, Behutsalem
Lieber Thomas!
Auch dir ein Danke für das Lesen meiner Gedanken. .. den Weg nach Hause kennt man blind, so lange man diesen nicht verliert, nimmt man auch die Umwege in Kauf.
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