Zu viele Geräusche verhindern das Hören zu viele Bilder verhindern das Sehen zu viele Worte verhindern das Verstehen zu viele Gedanken lassen uns nicht gehen - zu viel ist nicht genug.
in der Masse versteckt sich jedes kleine Teil von ihr. Je umfassender ein Gesamtblick ist desto schwieriger sind kleine Teile davon zu finden und zu erkennen. Jede Erkennung entsteht letztlich im Gehirn unter Einbezug von bestehenden Einflüssen und Fokussierungen. Das Gehirn kann nur ein relativ kleines Spektrum erfassen. Wird das Spektrum zu groß werden sowohl Einzelteil wie auch das Ganze undeutlich. Bei der Betrachtung eines großen Ganzen oder Vielen bleibt wegen der Überflutung nur wenig Erkanntes übrig. Mit Deiner Aussage hast Du es gut mitgeteilt.
Wir leben im Zeitalter der (Reiz)Überflutungen - die Lebenskunst besteht darin, das wenige, das wir wirklich brauchen, zu erkennen und damit umzugehen - das wäre genug!
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