Du spiegelst dich in tausend Farben, wie Laub, das deine Krone trug, du heilst wie Moos die vielen Narben, die man mir in die Rinde schlug. Du deckst mit Nebelschleiertänzen die raue Wirklichkeit mir zu und legst mit einem letzten Glänzen mein sommertaubes Haupt zur Ruh.
so ist die Herbstliebe. Sie kommt hier ganz zärtlich und behütet. sehr sehr schön. Ein kleiner Fehler die raue Wirklich mir zu / die raue Wirklichkeit mir zu
Ja lieber Thomas, für mich zeichnest du hier die innige Seite des Herbstes, die zum Sammeln und Einkehren einlädt.Ich konnte mich förmlich in die Zeilen legen...
bei meiner Rückschau habe ich mich an Deinem schönen Gd. verfangen! Nur so ein Gedanke: die raue Wirklichkeit mir zu, ich finde es ist ein (mir, mich) zu viel, was wäre stattdessen mit einem (schon, jetzt, gleich, ...) vielleicht hängt es ja auch nur bei mir?
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