Bücher sind viel mehr als Seiten, die beschrieben vor mir liegen. Sie sind's , die den Geiste weiten, die gemeinsam mit mir schreiten mit Geschichten und Intrigen .
Bücher sind's, die ich tief liebe, ihren Staub beim Seiten blättern, als ob die Zeit rasch von mir stiebe, und ich stumm bei den Worten bliebe und wilde Berge würd erklettern.
In weiche Decken eingemummelt, bei Kerzenschein und rotem Wein, da tauch ich ein, ganz unverbummelt, für Stunden lebhaft - nichts verfummelt- mit allen Helden herzensfein.
eine Hommage an Bücher, die man gut nachvollziehen kann. Vielleicht kannst zu noch ein wenig feilen. Die dritte Strophe wechselt ohne für mich ersichtlichen Grund vom Trochäus zum Jambus. "Geiste" klingt mir etwas zu gehoben und die dritte Zeile der zweiten Strophe ist für mich etwas unverständlich. Es wäre schön, wenn du da noch etwas machst.
ich teile deine Liebe zum Seitenknistern, das kein Pad ersetzen kann. Schade ist nur, dass du deine Begeisterung sprachlich etwas ungelenk herüber bringst, besonders in den ersten beiden Strophen; das mindert Lesefluss und Lesevergnügen. Schau noch mal drüber, ein gleichmäßiges Metrum dürfte kein Problem sein.
Die letzte Strophe gefällt mir sehr gut, wie überaus gemütlich!!!!! Total niedlich die Reime eingemummelt/unverbummelt/nichts verfummelt – herrlich!!!!!!
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