Guten Morgen Anna,

die kleine Erzählung gefällt mir sehr, aber als Prosagedicht würde ich sie jetzt nicht einordnen.
Wie gesagt, dieses ist ein weites Feld, um eine genaue Einordnung machen zu können. Es reicht jetzt nicht, im 1 Satz einen Bindestrich zu setzen.
Ich habe Dir schon einige Beispiele gezeigt, eine weitere Variante wäre, etwas gereimtes voranzustellen, daraus die Geschichte machen, welche auch gereimte Stellen enthält.
Weiteres Beispiel bei den Rappern, oder Poetry Slamern reimt sich nicht viel, es kommt also darauf an, wie es vorgetragen wird. Z. B. wenn man es nur hört, aber nicht lesen kann.
Es kommt auch sehr auf den Rezitator*in an (Stimme) (Genre) usw. Es ist nicht jeder geeignet zu rezitieren, es sei denn nur durch viel Übung, zuerst an eigenen Werken. Später kann man dann auch fremdgehen
Um das Gefühl dafür zu bekommen, eigene Lesungen machen, Senioren lesen sehr viel in Altenheimen, die Bewohner sind sehr dankbar dafür. Auch wenn wir nach Meinung anderer Leute zu den Gruftys gehören, stimmt es nicht!

Anna, ich hab nicht gesagt, dass ein Gedankensstrich wegweisend ist!

Das ist schon sehr viel, besser was Du neu gemacht hast. Ich würde das jetzt gerne mal hören, wenn Du es rezitierst. Und zwar ohne musikalische Begleitung, einfach so, locker vom Hocker.

Ja ist ja gut, ich wollte nur meine Erfahrungen mitteilen. Unterlasse das in Zukunft aber, sorry dass ich mich eingemischt habe